Geerdete Visionen. Wir setzen Zwiebeln.
In diesen kälter werdenden Wochen Blumenzwiebeln der Erde anzuvertrauen, ist Hoffnungsarbeit. Wir setzen Zwiebeln von Anemonen und Tulpen, Narzissen und Schneeglöckchen in den Boden. Sie weisen über das Offensichtliche hinaus. Mit ihnen verbinden sich Visionen und Träume. Aus dem, was in dem dunklen Monaten unscheinbar ist, werden im Frühling Boten der Freude.
An diesem Donnerstagnachmittag (ab 14 Uhr) soll jede und jeder von Euch die Möglichkeit haben, selbst ein paar Hoffnungsträger in die Erde des Beetes beim Haupteingang des aki zu setzen, ob alleine oder gemeinsam sei Euch überlassen. Alle benötigten Utensilien — Erde, Kehrschaufel, Besen, Handschuhe und natürlich die Blumenzwiebeln — stehen im Eingangsbereich des aki bereit. Wir empfehlen Euch aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit, die Zwiebeln noch vor dem Taizé-Gebet um 18 Uhr zu setzen. Grundsätzlich besteht aber auch später noch Gelegenheit dazu. Bei Fragen sprecht uns gerne jederzeit an oder meldet Euch per Mail bei Rachel Philipona.
Sich im Voraus anzumelden, ist nicht nötig: Kommt einfach vorbei — wir freuen uns auf Euch!
Ein paar Tipps, damit das Einpflanzen gelingt:
– Zwiebeln in Grüppchen (6-8 Zwiebeln) setzen
– kleine Zwiebeln vorne, grosse hinten setzen
– Stelle nach dem Einpflanzen mit einem Bambusstäbchen (ebenfalls im Eingangsbereich bereit) markieren, damit die Zwiebeln später nicht aus Versehen wieder ausgegraben werden